Übe nicht mit vollem Magen. Achte darauf, dass die
letzte Mahlzeit zwei bis drei Stunden zurückliegt. Ein Stück Obst kurze Zeit
vor dem Üben ist in Ordnung
Bitte bringe bequeme Kleidung mit. Bei der
Schlussentspannung kann der Körper leicht auskühlen. Decken sind vorhanden
Akzeptiere deine Grenzen. Nicht jeder Mensch kann
alle Positionen. Vergleiche dich also nicht mit andern
Yoga ist kein Hochleistungssport. Bei Schmerzen
gehe sanft aus der Übung heraus und vermeide ruckartige Bewegungen
Der Atem soll während der gesamten Yoga-Lektion
gleichmässig fließen
Lass dir am Ende genug Zeit, um wieder in den
Alltag zurückzukehren
Die Regelmäßigkeit macht’s. Es ist besser, täglich
ein bisschen zu üben, als selten viel. Wer unter Zeitdruck ist, sollte lieber
wenige Übungen machen, die aber langsam
Das Handy bleibt im Kurslokal ausgeschaltet
ACHTSAMKEITSRITUALE IM ALLTAG
Beim ersten Blick in den Spiegel 5 Dinge nennen,
für die ich dankbar bin. Gesundheit, Inspiration, Kreativität, einen tollen
Job, tolle Freunde, dafür, dass ich als genau diese Person zur Welt gekommen
bin
Wenn die ersten Gedanken am Morgen von Dankbarkeit und Demut erfüllt sind, wird
sich der ganze Tag auf dieser Welle einpendeln
Ein morgendliches Mantra unter der Dusche singen:
"Lokah Samasta Sukhino Bhavantu"
ist ein hinduistischer Segensspruch und bedeutet: „Mögen alle Wesen
Glück und Harmonie erfahren“
Zeit nehmen für eine kurze Meditation oder 10
Minuten Yoga
Wenn es stressig wird: Auf den Atem achten. Er
strömt ein und wieder aus, er versorgt jede deiner Zellen mit Sauerstoff. Lasse
dem Atem ein wenig Dankbarkeit zukommen
Schicke dir ein inneres Lächeln
Integriere Achtsamkeit, Yoga und Meditation in
deinen Alltag
Erledige alltägliche Dinge und Taten mit Wertschätzung
und Aufmerksamkeit