NICE TO KNOW...

GOLDENE YOGA-REGELN

  • Übe nicht mit vollem Magen. Achte darauf, dass die letzte Mahlzeit zwei bis drei Stunden zurückliegt. Ein Stück Obst kurze Zeit vor dem Üben ist in Ordnung
  • Bitte bringe bequeme Kleidung mit. Bei der Schlussentspannung kann der Körper leicht auskühlen. Decken sind vorhanden
  • Akzeptiere deine Grenzen. Nicht jeder Mensch kann alle Positionen. Vergleiche dich also nicht mit andern
  • Yoga ist kein Hochleistungssport. Bei Schmerzen gehe sanft aus der Übung heraus und vermeide ruckartige Bewegungen
  • Der Atem soll während der gesamten Yoga-Lektion gleichmässig fließen
  • Lass dir am Ende genug Zeit, um wieder in den Alltag zurückzukehren
  • Die Regelmäßigkeit macht’s. Es ist besser, täglich ein bisschen zu üben, als selten viel. Wer unter Zeitdruck ist, sollte lieber wenige Übungen machen, die aber langsam
  • Das Handy bleibt im Kurslokal ausgeschaltet

ACHTSAMKEITSRITUALE IM ALLTAG

  • Beim ersten Blick in den Spiegel 5 Dinge nennen, für die ich dankbar bin. Gesundheit, Inspiration, Kreativität, einen tollen Job, tolle Freunde, dafür, dass ich als genau diese Person zur Welt gekommen bin
    Wenn die ersten Gedanken am Morgen von Dankbarkeit und Demut erfüllt sind, wird sich der ganze Tag auf dieser Welle einpendeln
  • Ein morgendliches Mantra unter der Dusche singen:
    "Lokah Samasta Sukhino Bhavantu"

    ist ein hinduistischer Segensspruch und bedeutet: „Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren“

  • Zeit nehmen für eine kurze Meditation oder 10 Minuten Yoga
  • Wenn es stressig wird: Auf den Atem achten. Er strömt ein und wieder aus, er versorgt jede deiner Zellen mit Sauerstoff. Lasse dem Atem ein wenig Dankbarkeit zukommen
  • Schicke dir ein inneres Lächeln
  • Integriere Achtsamkeit, Yoga und Meditation in deinen Alltag
  • Erledige alltägliche Dinge und Taten mit Wertschätzung und Aufmerksamkeit